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12 Goldene Regeln des Visitenkarten Designs

Die Erstellung einer Visitenkarte ist oft der erste Schritt, um Ihre Geschäftsidee in ein funktionierendes Unternehmen zu verwandeln. Da dies für viele potenzielle Kunden die erste Begegnung mit Ihrem Unternehmen oder Ihrer Marke ist, sollten Sie sicherstellen, dass dieser Eindruck so positiv und effektiv wie möglich ist.

Eine gut gestaltete Visitenkarte vermittelt viel mehr als nur Kontaktinformationen.

Eine durchdacht gestaltete Karte hinterlässt einen vertrauenswürdigen Eindruck von Ihnen und Ihrem Unternehmen – sowohl bei potenziellen Kunden als auch bei Geschäftspartnern.

Bevor Sie eine Visitenkarte bestellen oder erstellen, überlegen Sie, welches "Etwas" Ihre Karte von anderen unterscheiden sollte – was sie einprägsam macht. Dieses "Etwas", das verhindert, dass die Karte weggeworfen wird, sondern dafür sorgt, dass sie aufbewahrt und im Idealfall sogar anderen gezeigt wird...

Grundlegende Regeln für das Visitenkarten Design

Im Folgenden teilen wir 12 gute Tipps, die Sie beim Design Ihrer Visitenkarte beachten sollten. Dazu gehören sowohl grundlegende Dinge, die Sie beachten sollten, als auch solche, die Sie vermeiden sollten, indem Sie aus den Fehlern anderer lernen. Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie die bestmögliche Visitenkartenlösung erstellen oder erstellen lassen.

Um sicherzugehen, haben wir uns an Martin Mällo, CEO von Reva Print, gewandt, der seit 16 Jahren täglich eng mit diesen Themen befasst ist. Er hat Empfehlungen von Top-Designern überprüft und eigene wertvolle Tipps aus den Bereichen Design, Druck und Marketing hinzugefügt.

Beginnen wir mit dem Inhaltsverzeichnis für das Visitenkarten Design:

  1. Design, das die Marke und das Niveau des Unternehmens widerspiegelt
  2. Klare und lesbare Schrift
  3. Optimale Größe und Form
  4. Gut organisierte Informationen + Fokuspunkt
  5. Mehrwert hinzufügen
  6. Logo und Markenzeichen verstärken
  7. Kleine Fläche klug nutzen (Weißraum)
  8. Differenzierung
  9. Marketingbotschaft (Call to Action)
  10. Prüfen, prüfen und nochmals prüfen
  11. Gute Lesbarkeit in allen Situationen
  12. Optimale Informationsmenge
  13. Erster und zusätzlicher Ratschlag

Wenn Sie keine Design-Erfahrung haben, empfehlen wir Ihnen, einen Spezialisten zu konsultieren – einen freiberuflichen Designer oder eine Designfirma. Dies ist besonders wichtig, wenn das Unternehmen kein Logo und keinen visuellen Identitätsleitfaden (CVI) hat. Andernfalls kann der Selbstlernprozess mehr Zeit und Geld kosten (einschließlich entgangener Einnahmen), als es ursprünglich gekostet hätte.

Als Hinweis: Designer berechnen typischerweise je nach Niveau €25-50 pro Stunde. Mit einem bestehenden CVI dauert die Erstellung einiger Visitenkartenvarianten in der Regel maximal 2 Stunden. Ohne CVI dauert es 2-4 Stunden.

Wenn Sie einen Markenleitfaden oder CVI haben, enthält dieser bereits die meisten notwendigen Informationen für die Druckerei. In diesem Fall müssen Sie nur noch das Druckmaterial und die genauen Informationen für die Karte auswählen.

1. Wählen Sie ein Visitenkarten Design, das Ihre Marke widerspiegelt

Das Erscheinungsbild Ihrer Visitenkarte sollte Ihr Tätigkeitsfeld und die Art Ihres Unternehmens klar kommunizieren. Zum Beispiel:

  • Die Karte eines Desinfektionsmittelverkäufers könnte steril weiß sein und einen sauberen Eindruck hinterlassen, wie das Produkt/die Dienstleistung, die Sie anbieten
  • Die Karte eines Grafikdesigners sollte seinen Stil und seine Handschrift widerspiegeln, die offensichtlich persönlich und unverwechselbar sein sollte

Sie können sich durch Farbkonzept, Material oder Grafik unterscheiden – unsere Designer streben alle 3 Kombinationen an. Entdecken Sie unseren visitenkarten designservice.

2. Wählen Sie eine Schriftart, die Ihre Botschaft und Informationen am besten kommuniziert (klar)

Bei einem CVI sind Schriftlösungen in der Regel bereits festgelegt. Die folgenden Informationen sind für diejenigen gedacht, die selbst zurechtkommen müssen und keinen Zugang zu einem professionellen Designer haben.

Konsistenz sicherstellen
Wenn Ihr Unternehmen bereits einen bestimmten Schriftstil verwendet – sei es auf der Website, in Marketingmaterialien oder auf Verpackungen – ist es ratsam, denselben Schriftstil auf der Visitenkarte zu verwenden. Dies hilft, eine einheitliche und professionelle Markenidentität zu wahren.

Der Einfluss Ihres Tätigkeitsfeldes auf die Schriftauswahl
Basieren Sie Ihre Schriftwahl auf Ihrem Tätigkeitsfeld. Beispielsweise sollten Anbieter von Beratungsdienstleistungen eine klare, zurückhaltende und vertrauenswürdige Schriftart bevorzugen. Wenn Sie jedoch in der Herstellung und im Verkauf von handgefertigten Kerzen tätig sind, sollten Sie eher zu Feder- oder kalligrafischen Schriften tendieren.

Visitenkarten-Etiketteregel Nr. 1 – Lesbarkeit
Eine Visitenkarte ist in erster Linie ein praktischer Gebrauchsdruck. Ihre Hauptfunktion besteht darin, Informationen zu vermitteln, daher muss der Text ohne zusätzliche Hilfsmittel – sei es Brille, Lupe oder helleres Licht – leicht lesbar sein.

Wichtige Prinzipien der Textgröße:

  • Die minimale Textgröße sollte 8pt betragen
  • Für Firmennamen vermeiden Sie Text über 12pt, da er aufdringlich wirken kann
  • Als moderner Trend ist es populär geworden, den Namen der Person hervorzuheben, indem er in gleicher Größe wie das Firmenlogo oder sogar in Fettschrift verwendet wird

3. Wahl der Visitenkartengröße und -form

Mit der Kartengröße und -form können Sie Traditionalismus betonen oder umgekehrt einen klaren Wunsch nach Abhebung mit einer speziell geformten Karte. Zeitweise gab es einen Trend zu Karten in Form von Hasen, Kegeln, Lippen usw. Selbst quadratisch oder rund erschien manchmal als traditionelle Wahl.

Wir empfehlen, Ihre kreative Fantasie etwas zu zügeln und innerhalb der traditionellen Kartenabmessungen (90 x 50 mm) zu bleiben.

Diese Empfehlung hat einen sehr überzeugenden Grund - wenn die Karte Standardmaße überschreitet, ist der Empfänger gezwungen, sie in eine Tasche oder Tasche zu stecken, da traditionelle Geldbörsen und Visitenkartenhalter keine sichere Aufbewahrung größerer Karten ermöglichen.

Die bereits erwähnten traditionellen rechteckigen Karten haben 2 grundlegende Ausrichtungen – die gängigere horizontale, aber jetzt zunehmend auch vertikale Orientierung.

Innerhalb dieser Grenzen gibt es viele Möglichkeiten zur Differenzierung, wie das Abrunden von Ecken und verschiedene Ausschnitte, die sowohl an den Rändern als auch innerhalb der Karte gemacht werden können. Viele betonen in der Regel den Firmennamen, das Logo oder die Produktform, aber es gibt auch viele dekorative Schnitte und sogar grafische Bildebenen. Übertreiben Sie es nicht mit all diesen Dingen; sie sollten eher als interessanter und aufmerksamkeitserregender Akzent funktionieren und nicht als übertriebener Haufen von Elementen.

4. Organisieren und Spezifizieren (Fokussieren) der Informationen und Botschaft auf der Karte

Die Hauptaufgabe einer Visitenkarte besteht darin, wesentliche Kontaktinformationen zu tragen. Wir betonen das Wort "wesentlich", da dies die Effektivität Ihrer Karte bestimmt. Ich empfehle, die Vorderseite der Visitenkarte so klar und frei von übermäßigen Verkaufs- und Marketinginformationen wie möglich zu halten.

Sagen wir, die minimal erlaubte Visualisierung ist beispielsweise:

  • Firmenlogo
  • Firmenname
  • Name des Karteninhabers
  • Position
  • Kontaktdaten (Telefon und E-Mail-Adresse)
  • Auch zum Beispiel Hauptproduktgrafik im Hintergrund oder Firmenmotto
  • In skandinavischen Ländern ist auch das Bild des Karteninhabers üblich

Zusätzlich ist es marketingtechnisch erlaubt, die Social-Media-Kanäle des Unternehmens anzuzeigen. Alle oben genannten Informationen sollten logisch in der genannten Reihenfolge dargestellt werden, so dass sie leicht erfasst/gelesen werden können. Wir empfehlen eine luftige Struktur, mit Logo, Name, Position, Nummern und Adressen auf verschiedenen Zeilen.

Die Rückseite der Visitenkarte ist der Ort, an dem Sie kreativer sein können. Typischerweise finden Sie dort:

  • Größeres Logo
  • Marketingbotschaften
  • Verkaufstexte
  • Zusätzliche visuelle Informationen
  • QR-Code

Diese Prinzipien helfen, eine Visitenkarte zu erstellen, die ihren Hauptzweck erfüllt.

5. Mehrwert für Ihre Visitenkarte schaffen

Besonders für Dienstleister empfehlen wir, einen Teil der Kartenoberfläche zur freien Nutzung zu lassen. Zum Beispiel können medizinische, Massage- oder Schönheitsdienstleister Platz für die Markierung des nächsten Besuchstermins lassen.

Die letzten beiden Generationen haben die Natur der Visitenkarte erheblich verändert. Viele nutzen sie jetzt als Treuekarte - auf der anderen Seite der Karte gibt es oft Plätze für Besuchsaufkleber oder Stempel. Außerdem fügen viele Unternehmen ein spezifisches Rabattversprechen hinzu, wie 10% Rabatt in physischen Geschäften bei Vorlage der Karte oder einen Rabattcode für Online-Shops.

Wir dürfen auch QR-Codes nicht vergessen, die völlig neue Nutzungsmöglichkeiten eröffnet haben:

  • Verwendung als Messematerial (spart Flyer-Druck- und Transportkosten)
  • Marketingwerbematerial, das auf eine bestimmte Website-Landingpage oder einen E-Shop verweist

Denken Sie vor der Bestellung Ihre Ziele und mögliche zusätzliche Funktionen der Karte durch - so sparen Sie zukünftig sowohl Geld als auch Zeit und vermeiden eine Überladung der Karte mit übermäßigen Informationen.

6. Logo und Markenzeichen auf der Visitenkarte verstärken

Ihre Visitenkarte ist definitiv mehr als nur ein Träger von Kontaktdaten. Für die meisten Unternehmen ist die andere Seite der Karte überwiegend für das Firmenlogo und den Slogan "reserviert", was der eigentliche Inhalt-Seele-Essenz-Idee der übergebenen Karte ist. Hier kommen oft spezielle Druckeffekte ins Spiel – UV-Spotlack, verschiedene Folien- und prägelösungen.

All diese Stimmung (Vibe), die Sie durch die Darstellung des Logos und des Firmenstils durch Farben, Kartenmaterialauswahl und sorgfältig gewählten Schriftstil vermitteln können, schafft die erste Verbindung zwischen dem potenziellen Kunden oder Partner, der Ihre Karte erhält, und Ihrem Unternehmen/Ihrer Marke.

Hauptrat: Wenn Sie bereits bestimmte Entscheidungen getroffen haben (Logo, Farben, Schriftstile) auf Ihrer Website oder anderen Druckmaterialien, bleiben Sie dabei. Dies schafft Erfahrungsgedächtnis – Verbindung mit dem, was bereits zuvor gesehen wurde, und schafft so das unterbewusste Gedächtnisbild der Marke, das durch die Visitenkarte, die Sie übergeben, verstärkt wird! So sind Sie bereits auf halbem Weg zu einem CVI.

7. Kleinen Raum klug nutzen (Weißraum)

Überladen Sie Ihre Kartenoberfläche nicht mit Text und grafischen Elementen oder Bildern. Selbst in der Musik heißt es, dass eine Pause wirkt; dasselbe kann im Design über Luft oder leeren Raum gesagt werden, der hilft, sich auf das zu konzentrieren, was Sie betonen möchten – sei es das Firmenlogo, das Markenzeichen oder die Marketingbotschaft.

Zusätzlich benötigen Sie oft leeren Raum für zusätzliche Informationen, die Sie nur für ausgewählte Kunden oder Partner auf die Karte schreiben, wie eine private Telefonnummer oder E-Mail-Adresse.

Die größte Kunst besteht darin, wichtige Informationen minimal zu vermitteln - weniger ist mehr. Als Ergebnis könnten Sie einer der wenigen sein, die einem potenziellen Kunden oder möglichen Geschäftspartner sehr klar im Gedächtnis bleiben...

8. Etwas Besonderes/Unverwechselbares hinzufügen

Hier lohnt es sich, mehrmals nachzudenken und zu überlegen, manchmal sogar zu konsultieren. Hier neigen sieben von zehn dazu, es zu übertreiben und alle vorherigen Ratschläge zunichte zu machen :)

Nachdem Sie alles andere richtig gemacht haben, ist dies der Ort, an dem Sie überprüfen und als "letzten Schliff" ein wirkungsvolles Designelement, Muster oder einen Druckeffekt hinzufügen, der wie ein Punkt auf dem i oder eine Kirsche auf dem Kuchen wirken würde.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, einen Eindruck zu hinterlassen:

  • Material oberflächenbehandlung (strukturelles Muster, seidige oder sandige Oberfläche)
  • Material Prägung oder Tiefprägung (Blindprägung)
  • Dekorative Schnitte an Kanten oder Innenfläche
  • Abrunden von Ecken
  • UV-Spotlack (geprägt, 3D, blasig, matt, unter UV-Licht lesbar)
  • Klassischer oder digitaler Prägefoliendruck

Auch hier gilt "weniger ist mehr", es sei denn, Sie sind ein Verkäufer von Druckeffekten :)

Wichtiger Rat: Wenn Sie bereits ein Material mit beeindruckender Oberfläche gewählt haben, fügen Sie maximal zwei Effekte hinzu - einen auf jeder Seite!

9. Eine Marketingbotschaft hinzufügen, die zum Handeln anregt (Call to Action)

CTA (Call to Action) ist kein obligatorisches Element für Visitenkarten, aber wie wir erwähnt haben, haben die letzten 2 Generationen die Natur von Visitenkarten verändert. Heute ist sie nicht mehr nur ein Träger von Kontaktinformationen, sondern kann sich mit dem Rat von Marketingexperten sofort verwandeln in:

Die bereits erwähnte Hinzufügung eines QR-Codes schafft Dutzende von Möglichkeiten für die Nutzung der Karte, einschließlich der Möglichkeit, Menschen zum Handeln einzuladen. Sie können beispielsweise über den QR-Code einen potenziellen Kunden auf die Sonderangebotsseite Ihres E-Shops leiten, wo ein zeitlich begrenztes Angebot wartet, wie ein 50% Rabatt.

10. Alles überprüfen und noch einmal testen

Überprüfen und kontrollieren Sie alle QR-Codes, Telefonnummern, Firmennamen, Personennamen usw. Das klingt logisch, aber leider passieren solche Fehler gelegentlich. Bei einer Marketingkarte testen und überprüfen Sie die Wirksamkeit der Karte an der Zielgruppe. Ob es sich um einen bestehenden Kunden oder einen Bekannten handelt, der zur Zielgruppe gehören könnte. Für QR-Codes empfehlen wir, doppelt zu prüfen, dass es sich nicht um einen kurzfristigen Code handelt. Sie können nicht ablaufende QR-Codes zum Beispiel auf Canvas erstellen.

11. Visitenkarten-Etiketteregel – Leichte Lesbarkeit von Informationen

Vermeiden Sie komplexe Schriftarten und zu kleinen Text (unter 8pt). Denken Sie darüber nach: Würde es Ihnen gefallen, wenn Sie zu einem Meeting kämen und eine Adresse von der Karte klären wollten, aber feststellten, dass Sie sie nicht lesen können, ohne einen Unfall zu verursachen? Genau das ist gemeint – Informationen müssen klar und leicht lesbar sein.

12. Vermeiden Sie übermäßige Informationen und grafische Überladung auf einer bereits kleinen Oberfläche

Wir haben bereits viel darüber gesprochen, aber lassen Sie die Kartenlösung in der Schwebe – auch nur für einen Tag. Dann betrachten Sie sie mit frischen Augen und stellen sich alle oben genannten Fragen erneut. Wenn Sie mit dem Ergebnis immer noch zufrieden sind, ist die Karte druckfertig!

Senden Sie hier eine Anfrage.

Abschließend die Anforderungen der Druckerei:

Für den Druck benötigen wir eine Druckdatei im pdf X1 - 4 Format, bei der das Design keine Bilddatei, sondern eine Vektorgrafik sein sollte.
Jede Seite sollte eine separate Visitenkartenseite haben, und Effekte auf separaten Seiten.
Achtung! Vergessen Sie nicht die Schnittmarken (auch auf den Druckeffektseiten, denn das ist der einzige Weg, wie Design und Druck schließlich zusammenkommen) und 3mm Beschnitt oder Überstand von der bedruckbaren Fläche. Erfahren Sie mehr über die Vorbereitung von Druckdateien hier.

FAQ

Was sind die Etikette-Regeln für Visitenkarten?

Es ist von größter Bedeutung, dass der Text der Visitenkarte leicht lesbar ist – verwenden Sie keine kleinere Schrift als 8pt. Bei der Übergabe einer Visitenkarte gilt ein internationaler Brauch: Reichen Sie die Karte mit der rechten Hand und drehen Sie sie so, dass der Empfänger sofort die Kontaktinformationen sieht. Dies zeigt Respekt und Professionalität.

Ein bisschen über kulturelle Unterschiede. In der japanischen Kultur zum Beispiel wird eine Visitenkarte mit beiden Händen entgegengenommen und mit beiden Händen überreicht, wobei man sich leicht nach vorne verbeugt.

Was ist das richtige Visitenkarten-Format?

In der EU ist das gängigste Format 90x50mm, in den USA 85x55mm. Obwohl man heutzutage auch quadratische und runde Visitenkarten antrifft, empfehlen wir, im 90x50mm-Format zu bleiben – diese passen schön zwischen Geldbörsen.

Wie kann man sich mit einer Visitenkarte abheben?

  • Text - Botschaft und ihre Präsentationsart
  • Visuals - grafisches Design und Gestaltungselemente
  • Material - Wahl von Papier oder anderem Material
  • Spezialeffekte - die Kirsche auf dem Kuchen ist die Verwendung von Spezialeffekten, von denen in unserem Haus bis zu 46 verschiedene Druckeffekte angewendet werden können

Was sollte man bei einer Visitenkarte tun und was vermeiden?

Wir empfehlen:

  • Stellen Sie sicher, dass die Daten klar lesbar sind
  • Durchdachtes Layout
  • Fügen Sie mehrere Kontaktmethoden hinzu
  • Verwenden Sie einen QR-Code

Wir empfehlen nicht:

  • Vermeiden Sie handschriftliche Einträge (außer bei Treuekarten, Karten von medizinischen und Schönheitsdienstleistern)
  • Vermeiden Sie übermäßige Informationen wie mehrere Telefonnummern, E-Mail-Adressen oder Websites

Zusätzlich sollten Sie sich angewöhnen, überall mindestens fünf Visitenkarten mitzuführen.

Was ist das beste Programm zum Entwerfen einer Visitenkarte?

Natürlich ist unsere erste Empfehlung, die Hilfe von Spezialisten in Anspruch zu nehmen, sei es ein freiberuflicher Designer oder eine Designfirma. Basierend auf der Empfehlung sind die qualitativ hochwertigsten Programme dafür Adobe (Design-Paket), wobei Illustrator das beste ist, oder Corel (Design-Paket), mit Draw daraus.

Für den einfachen Benutzer gibt es viele mögliche Helfer online, und ihre Anzahl wächst ständig.

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